Wir bestehen zum überwiegenden Teil aus Wasser. Daraus ergibt sich, dass das Wasser, das wir täglich aufnehmen, nicht nur möglichst rein sein sollte, sondern auch die gleichen Eigenschaften haben sollte, wie das „lebende“ Wasser in unseren Zellen.
Stärker, als alle anderen Elemente…
…hat Wasser ein Gedächtnis und zeigt an, mit welchen Substanzen und Strahlungen es in Kontakt gekommen ist. Diese hinterlassen Spuren im Wasser, die fotografisch sowie mit elektromagnetischen Messungen sichtbar gemacht werden können.
Beim Wasser kommt es nicht nur auf die chemische und physikalische Reinheit an…
…sondern auch ganz Besonders auf die Bioverfügbarkeit. Bioverfügbarkeit steht für die Lebendigkeit des Wassers, oder anders ausgedrückt, dessen Kompatibilität mit dem lebenden Organismus. Nachfolgend stelle ich ein einzigartiges Wassersystem vor, das ganz ohne Strom funktioniert und drei Prinzipien vereinigt.
Meine Suche
Seit über zehn Jahren bin ich immer wieder auf die Suche nach einem Wasser gegangen, das mir schmeckt, nicht mit Chemikalien und Strahlung belastet ist, meinem Körper gut tut und mich stärkt. Ich habe ein geeignetes System zur Wasseraufbereitung gefunden und getestet. Das auf japanischen Forschungen basierende Maunawai Trinkwasserfilter-System ist ein der Natur nachempfundenes Filtriergerät, das für den alltäglichen Gebrauch optimiert wurde. Ich habe das Gerät in Studien überprüft und auf Herz und Nieren getestet
Der Maunawai Trinkwasserfilter
Der Trinkwasserfilter wurde exklusiv von der Firma Green d’Or mitentwickelt und wird in Europa seit 1996 angeboten. Laufende wissenschaftliche Studien im Auftrag der Firma erforschen die Qualität und die Eigenschaften des Wassers und sorgen für eine stetige Optimierung. Das entstehende Wasser wurde von seinen Entwicklern als Maunawai-Wasser bezeichnet. Das Team um Prof. Shoi Yamashita hat 1985 diese Bezeichnung weltweit als Markenzeichen geschützt. Basis sind die Forschungen an der japanischen Universität in Nagoya über das in Pflanzenzellen enthaltene Wasser.
Wissenschaftlichkeit
1964 entdeckte Prof. Akihiro Yamashita, dass das Wasser unserer Körperzellen dem Wasser der Pflanzenzellen sehr ähnlich, aber grundverschieden zu allen gängigen Leitungs- und Quellwassern ist. Er stellte sich die Aufgabe, Leitungswasser so zu behandeln, dass es die Eigenschaften des Zellwassers annimmt.
Er orientierte sich zuerst an der Bodenbeschaffenheit optimaler Quellen und baute deren Bodenprofile in bis zu 15 Meter hohen Röhren nach. Dadurch ließ er Leitungswasser sickern, dieses reinigte sich so chemisch und physikalisch, verwirbelte und magnetisierte sich um Steinchen und Mineralien. Heute wird dies als „energetisieren“ bezeichnet.
Nach Jahren der Forschung konnte er durch die Auswahl und Anordnung natürlicher Materialien in einer mehrstufi gen Filtereinheit Wasser herstellen, das der Qualität bester Quellen entspricht. Die der japanischen Kultur eigene Ganzheitlichkeit und ihr Einfühlungsvermögen in Leben und Materie, wie sie auch bei uns immer mehr zur Selbstverständlichkeit wird, waren dabei Vorbild. Jeder Schritt der Wasseraufbereitung mit dem Gerät ist logisch nachvollziehbar, wissenschaftlich belegt und durch Patente geschützt. Als Erstes werden Schadstoffe entfernt und deren physikalische Informationen gelöscht. Danach wird die Zusammensetzung der Mineralstoffe optimiert, die natürliche, niedermolekulare Wasserstruktur wieder hergestellt, und schließlich das Wasser verwirbelt und magnetisiert, um so das Wasser harmonisch zu energetisieren.
Versuche
Neben den sehr guten chemischen und physikalischen Filtrierleistungen, besticht das Maunawai-System dadurch, dass es unerwünschte Informationen, die Wasser nachweislich trägt, löscht. Gleichzeitig wird dem Wasser die gleiche Struktur aufgeprägt, wie sie in Wasser aus hervorragenden natürlichen Quellen nachgewiesen und fotografiert ist.
Dr. Masaru Emoto aus Japan und Prof. Bernd Kröplin vom Lehrstuhl für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen der Universität Stuttgart (ISD) haben diese Erkenntnisse erarbeitet und wissenschaftlich dokumentiert. Die Aufnahmen von Prof. Kröplin sind in seinem Buch „Welt im Tropfen – Gedächtnis und Gedankenformen im Wasser“ (GutesBuchVerlag, ISBN 3-930683-64-4) veröffentlicht. www.weltimtropfen.de
Während Dr. Emoto verschiedene „informierte“ Wasser im Moment des Einfrierens im Lichtmikroskop fotografiert und so den jeweils spezifischen Informationsgehalt in Kristallform dokumentiert hat, erreichen Prof. Kröplin und seine Mitarbeiter dies durch ein Dunkelfeldmikroskop. Bei 40- bis 200-facher Vergrößerung werden jeweils Tropfen von verschiedenen Wassern beim Trocknen und im trockenen Zustand fotografiert. Für das Maunawai-System forschte u.a. Berthold Heusel vom ISD der Universität Stuttgart. Aus seiner Dokumentation „Mikroskopische Wasseruntersuchungen“ stellen wir auf unserer Internetseite einen Ausschnitt vor, in dem auch die Technik der Versuche beschrieben ist. In meinen Seminaren stelle ich diese Technik mit einem entsprechenden Mikroskop ebenfalls vor.
Fünf Stufen zum Maunawai-Wasser
In der Premiumkartusche findet zuerst eine zusätzliche Reinigung durch spezielle Aktivkohle aus Kokosnuss-Schalen statt. Sie entfernt Pestizide, Hormone, Schwermetalle und weitere Verunreinigungen. Eine Verkeimung des Filters ist nicht möglich, da dieser vorher „zumacht“ und kein Wasser mehr durchlässt.
In der ersten Stufe nach der Aktivkohle gibt die Turmalin-Keramik Spuren von Mineralien ab und wandelt das Wasser in natürliche kleinclustrige Wasserstrukturen um. Die Turmaline wirken als sehr effektive Katalysatoren dieses wichtigen Vorgangs.
In der zweiten Stufe nach der Aktivkohle wirken Zeolithe als hochporöse Biokatalysatoren, absorbieren Teile von Molekülen und speichern Giftstoffe (z.B. Arsen, Ammonium etc.). Sie optimieren das Zusammenspiel der anderen Komponenten, im Wasser gelöstes Zeolith bindet im Körper schädliche freie Radikale.
In der dritten Stufe nach der Aktivkohle fl ießt das Wasser durch Magnetkügelchen sowie Quarz- und Korallen-Sand, die es mit ihrer natürlichen positiven Ladung neu strukturieren. Sie haben die gleiche Funktion wie ein Bachlauf in der Natur und schaffen Oberfl äche durch Verwirbelung. Diese Stufe dient der geschmacklichen Aufwertung des Wassers, wobei der Korallen-Sand Energie und Ionen spendet und damit den pH-Wert im idealen Bereich stabilisiert. In der gleichen Stufe befinden sich verschiedene „lebende“ Bakterien, die fest in Bio-Keramik eingeschlossen sind und als Biocere bezeichnet werden. Die „Black-Magic- Biocere“ und die „Alcalina-Biocere“ verkleinern die Wasser-Cluster weiter, binden letzte Rückstände an Giften (z.B. Schwermetalle wie Uran) und machen das Wasser basisch.
Zum Schluss fließt das Wasser durch EMBio- Keramik (EM = Effektive Mikroorganismen) und eine Kalzium-Keramik. In dieser Stufe werden auch Spuren von Kalzium an das Wasser abgegeben. Diese dynamische Abgabe von Kalzium harmonisiert das für den Körper bedeutende Kalzium-Magnesium- Verhältnis im Wasser. Die EM-Biokeramik stabilisiert zudem den pH-Wert des Wassers im basischen Bereich.
Nachdem das Wasser den Keramikvorfilter und die Premiumkartusche durchlaufen hat, sammelt es sich in einem acht Liter fassenden Behälter. Empfehlenswert ist der aus blauem, mundgeblasenem Spezialglas, das von sich aus keine Substanzen ins Wasser abgibt. In diesen Behälter können zusätzlich Zeolith-Mineralsteine gelegt werden. Diese geben weitere radikalfangende Zeolithe ab und helfen dem Körper chemische Radikale einzufangen und Strahlung zu kompensieren. Darüber hinaus wird das Wasser nach Bedarf noch basischer.
Abschließend durchläuft das Wasser ein hochwertiges Magnetfeld im Zapfhahn, das die Wassermoleküle ordnet.
Meine Erfahrungen
Das Wasser löste bei mir sofort eine bis heute anhaltende erhöhte Ausscheidung aus – auch wenn ich unter Anspannung stehe. Zuvor schwitzte ich bei jeder Belastung stark, was sich deutlich reduzierte. Bei einer Größe von 1.95 m und einem Gewicht von 113 kg, verlor ich ohne Zutun in zwei Wochen 5 kg bei gleichzeitiger Steigerung meiner Konzentrationsfähigkeit.
In den ersten zwei Wochen verlangte mein Körper immer mehr Wasser, was sich durch Schmerzen in Brust- und Nierenbereich äußerte, die durch Trinken sofort aufhörten. Nach einer Woche fi ng der Urin deutlich zu riechen an, was bedeutet, dass der Körper mit diesem Wasser vermehrt saure „Schlacken“ ausscheidet und dadurch den pH-Wert des Urins wieder senkt. Diesen habe ich schon Monate vor der Umstellung auf das Maunawai-Wasser mit Kaisers- Natron (Natriumhydrogenkarbonat) auf pH 7,5 eingestellt. Mit dem Maunawai- Wasser brauche ich viel weniger Natron, um meinen Urin leicht basisch zu halten. In der Zwischenzeit bin ich viel leistungsfähiger, mein Gewebe ist fester und mein Bauch fast „unsichtbar“ geworden. Statt etwas zu essen, wenn wir bei der Arbeit schwächeln, trinken ich und meine Familie „unser“ Wasser aus „unserer“ Quelle, das uns schneller als die früheren Snacks neue Energie liefert. Auch unsere Tochter hat das Maunawai-Wasser überzeugt und sie trinkt inzwischen nur noch dieses.
Weiterführende Informationen
Das ausführliche Buch zu PI-Wasser von Dr. Shinji Makino ist in der englischen Version aus den USA zu beziehen. Im Internet liefern Filme wie „Wasser – Das unbekannte Wesen“ oder „Water – Die geheime Macht des Wassers“ weiterführende Informationen. Die in den o.g. Filmen dargestellten, „unerklärlichen“ Eigenschaften des Wassers, das gegenüber allen anderen Flüssigkeiten 40 „Anomalien“ aufweist, also Auffälligkeiten, die durch die Schul-Chemie und Schul-Physik nicht erklärbar sind, sind durch Dr. Peter Augustin (www.dichtes-wasser.de) erforscht. Mit diesem Wissen kommt man dem „Geheimnis Leben“ näher.